Therapiemöglichkeiten und Angebote für Kinder mit FASD und deren Bezugspersonen sind rar gesät.

Zunächst einmal gibt es keine FASD-spezifischen Therapien, sondern nur Therapien, die in Teilbereichen Unterstützung bieten. Dabei sollte geschaut werden, was wirklich sinnvoll für das Kind ist, um eine Überforderung zu vermeiden.

Neben den Therapieangeboten ist vor allem unser eigener Umgang mit FASD wichtig. Vor allem unsere eigene Erwartungshaltung, die vorhanden ist, ob wir es wollen oder nicht. Es ist schwer zu akzeptieren, dass der fast 9jährige Sohn weiterhin nicht eine Minute unbeaufsichtigt sein kann, da er sich selbst oder andere gefährdet. Gerade hierbei benötigt es einen Austausch mit anderen Betroffenen oder manchmal einer kurze Auszeit…


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